Zurich AI Festival bringt globale KI-Diskussion nach Zürich

Zürich - Das erste Zürich AI Festival wird vom 29. September bis zum 4. Oktober stattfinden. Mit verantwortungsvoller Künstlicher Intelligenz als zentrales Thema und einer Vielzahl an Veranstaltungen, bringt das Festival für eine Woche ein internationales Format in den Grossraum Zürich.

(CONNECT) Vom 29. September bis zum 4. Oktober wird laut einer Medienmitteilung das erste Zurich AI Festival stattfinden. Dieses soll ein internationales Format in die Region bringen, welches sich mit Veranstaltungen wie der TechWeek in London oder der Robotics Week in Boston messen kann. Die über 5000 erwartenten Besucherinnen und Besucher können über eine Woche an Fachkonferenzen und Panels sowie an Formaten für die breite Öffentlichkeit wie Workshops und Ausstellungen rund um das Thema generative KI teilnehmen. 

Das Zurich AI Festival soll mit 5000 erwarteten Besuchern die bislang grösste und öffentlichste Plattform zum Thema Künstliche Intelligenz in der Region werden. Es steht unter Leitung des ETH AI Center und der Greater Zurich Area AG (GZA) und soll als unabhängige, internationale Plattform neue Ideen und Anwendung rund um generative KI anregen. „Der Kanton Zürich ist ein führender AI-Hotspot“, so Carmen Walker Späh, Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zürich, in der Mitteilung. „Umso wichtiger ist es, alle auf dem Weg in die Zukunft mitzunehmen – und über die Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz zu sprechen.“  

Im Mittelpunkt des Festivals stehe das Thema verantwortungsvolle KI. Dabei soll der AI+X Summit am 2. Oktober einen wissenschaftlichen Höhepunkt bieten. Von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) organisiert, bringt der Summit die akademische KI-Gemeinschaft zusammen und schafft damit eine Plattform für Vernetzung und Austausch.

Zu den Mitbegründern des Festivals gehören der Kanton Zürich und Zurich Tourismus. Das Festival wird ausserdem von zahlreichen Partnern aus der Wirtschaftsregion unterstützt. Aktiv involviert seien auch alle führenden Hochschulen der Region, inklusive der ETH, Universität Zürich (UZH) und der ZHAW. ce/nta

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