Hans Egli ist seit 2007 für die EDU im Zürcher Kantonsrat vertreten und engagiert sich für die Anliegen des Wahlkreises Dielsdorf. Er gehört der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (KSSG) an und ist beruflich als Postautochauffeur tätig. Der Vater von drei Kindern engagiert sich zudem als Präsident des Jugendhilfevereins des Bezirks Dielsdorf sowie in der IG Züri Nord und im Vorstand des Zürcher Bauernverbands und des HEV.
Herr Egli, welche Themen liegen Ihnen derzeit in Ihrem Wahlkreis Dielsdorf besonders am Herzen?
Da ich bis zur Hofübergabe an den Sohn selbständiger Landwirt mit grosser Hofbäckerei war, liegen mir landwirtschaftliche und gewerbliche Themen nach wie vor am Herzen. Kürzlich behandelten wir in der KSSG die Forderung der Gemeinden, die Asylquote von 1.6% wieder auf 1% zu senken. Mit dieser Umsetzung wird jeder Gemeinde im Bezirk Dielsdorf geholfen.
Wenn Sie König von Zürich wären, was würden Sie als erstes zu Gunsten des Standorts Zürich entscheiden?
die globale Welt zeigt, dass kein Wirtschaftssystem mehr Wohlstand und Zufriedenheit generiert als unseres, gepaart mit unserer direkten Demokratie. Mein Credo ist: «Leistung muss sich lohnen.» Als König von Zürich würde ich alle eigentumseinschränkenden Beschlüsse sofort streichen.
Wie finden Sie Ausgleich zu Beruf und Politik?
Grundsätzlich ist Engagement, sei es in Beruf, Politik, Familie, Kirche oder Hobbys, stets eine Horizonterweiterung und eine Bereicherung, die sich auszahlt und das Leben spannend und interessant macht. Den Ausgleich erlebe ich beim Spielen mit den 5 Enkelkindern, bei Spaziergängen, Wanderungen und Ski- oder Strandferien.