Lexxton schult operative Resilienz

Weinfelden TG - Lexxton lädt am 8. Juni zu einem Seminar über Operational Resilience+ ein. Hier wird der Übergang von passivem Reagieren zu aktivem Agieren thematisiert. Dafür hat Lexxton Referierende aus Wirtschaft, Politik und Forschung geladen.

Lexxton lädt am 8. Juni von 15 bis 21 Uhr zu einem Seminar über Inhalt und Nutzen von Operational Resilience+ ein. Die auch im Livestream übertragene Veranstaltung im Caribbean Pearl in Winterthur richtet sich an mittlere und grössere Unternehmen, Behörden und öffentliche Institutionen, informiert Lexxton in der Veranstaltungsankündigung. Die Teilnahme ist kostenlos, aufgrund begrenzter Plätze ist jedoch eine Anmeldung erforderlich.

In einem von zunehmenden Unsicherheiten geprägten Umfeld gelte es, vom passiven Reagieren auf Krisensituationen in ein aktives Agieren überzugehen, schreibt der Anbieter von Lösungen in den Bereichen Cyber Resilience, Mobility Risk Management sowie Notfall- und Krisenmanagement. Für das Seminar zum Thema Operational Resilience+ hat Lexxton eine Reihe Referierende aus Wirtschaft, Politik und Forschung geladen. So werden Martin Kreutner von Lexxton, Jen Elbling von Swisscom und Urs Alig von Securitas Bewachung mit dem ehemaligen Landespolizeipräsidenten von Sachsen, Horst Kretzschmar, und dem Chef des Krisenmanagementzentrums im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten, Serge Bavaud, darüber diskutieren, wie Notlagen antizipiert, erkannt, beurteilt und bewältigt werden können. Impulsreferate tragen unter anderem Simon Haerdegger von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und Maria Tschopp von der scip AG bei.

Das vollständige Programm kann der Veranstaltungsankündigung entnommen werden. Dort wird auch ein Formular für die Anmeldung zur Verfügung gestellt. ce/hs

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