Steuereinnahmen sichern
Die Unternehmenssteuern machen heute rund 20 Prozent der gesamten Steuereinnahmen des Kantons aus. Diese Einnahmen sind gefährdet, wenn weiterhin Unternehmen den Kanton verlassen. Mit der Steuervorlage 17 kann dieser Entwicklung entgegengewirkt werden. Die Einnahmen werden gesichert und sogar ausgebaut. Ein Blick auf die Stadt Zürich zeigt, dass dieser Ansatz nicht bloss Theorie ist. Nach einer Senkung des Steuerfusses um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 stieg der Steuerertrag von juristischen Personen zwischen 2021 und 2023 um rund 40 Prozent auf den Rekordwert von CHF 1148 Millionen.
Kantonsrat sagt Ja zu Steuersenkung
Der dringende Handlungsbedarf wurde erkannt. Eine breite Mehrheit aus SVP, FDP, GLP und Die Mitte hat im Kantonsrat die Umsetzung des zweiten Schritts der Steuervorlage 17 beschlossen. Die Vorlage sieht eine Senkung des kantonalen Gewinnsteuersatzes von 7 auf 6 Prozent vor. Dies würde die Steuerbelastung für Unternehmen in der Stadt Zürich von 19,7 auf 18,2 Prozent reduzieren (direkte Bundessteuer, Staats- und Gemeindesteuern in der Stadt Zürich). Weil eine Minderheit aus SP, Grüne, AL und Gewerkschaften das Referendum ergriffen hat, wird die Zürcher Stimmbevölkerung am 18. Mai über die Steuervorlage entscheiden.
Engagieren Sie sich für einen starken Wirtschaftsstandort
Die Steuervorlage 17 ist eine Chance, Zürich als Wirtschaftsstandort zu stärken, Arbeitsplätze zu sichern und die Steuereinnahmen zu halten. Damit unser Kanton wettbewerbsfähig bleibt, braucht es jetzt ein klares Ja am 18. Mai.
Die «Allianz für einen starken Standort Zürich» setzt sich genau dafür ein. Politikerinnen und Politiker, Unternehmerinnen und Unternehmer, Gewerbetreibende, Landwirte und Arbeitnehmende – sie alle engagieren sich in der Allianz für die Zukunft Zürichs. Werden auch Sie aktiv!