Georg Fischer modernisiert IT mit DXC Technology

Schaffhausen/New Orleans/Wallisellen ZH - Das weltweit tätige Industrieunternehmen Georg Fischer (GF) hat mit DXC Technology einen Fünfjahresvertrag geschlossen. Das nordamerikanische Unternehmen mit Schweizer Sitz in Wallisellen soll die Arbeitsumgebung Tausender Mitarbeitender auf der ganzen Welt digitalisieren.

Georg Fischer hat DXC Technology beauftragt, die Arbeitsplatzumgebung seiner 15'000 Mitarbeitenden in 34 Ländern und 130 Unternehmen, darunter 61 Produktionsstätten, zu digitalisieren. Wie es in einer Medienmitteilung von GF heisst, werde die im Rahmen eines Fünfjahresvertrags modernisierte Infrastruktur „die Flexibilität erhöhen und die virtuelle gemeinsame Nutzung von Entwürfen, Arbeitsabläufen und Dateien über ein zentrales Netzwerk ermöglichen“. Dies werde die Produktivität und die Vernetzung zwischen den Mitarbeitenden fördern.

Eine effiziente globale Zusammenarbeit sei für den Erfolg von zentraler Bedeutung, so der CIO bei GF, Uwe Kühne. „Mit den neuesten digitalen Technologien können wir Menschen zusammenbringen, ihre Umgebung personalisieren und leistungsstarke Teams bilden.“

Die ServiceNow Strategic Business Group von DXC wird GF den Angaben zufolge in die Lage versetzen, IT-Probleme mithilfe digitaler Störungsmanagement-Prozesse zu verwalten und zu lösen. DXC wird Self-Service-Software für das Asset- und Gerätemanagement einsetzen und so dazu beitragen, Störungen in der gesamten Organisation von GF zu minimieren.

„Im Zuge des digitalen Wandels stehen Hersteller vor der Herausforderung, neue Lösungen in ihre bestehenden IT-Systeme und -Prozesse zu integrieren“, wird der EMEA-Präsident von DXC Technology, Chris Halbard, zitiert. Durch seine Partnerschaften mit ServiceNow und Microsoft sei DXC gut aufgestellt, um führende Unternehmen wie GF bei ihrer Transformation zu unterstützen. mm

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