swiss export berät KMU-Exporteure in Corona-Krise

Zürich - Die Folgen der Corona-Pandemie treffen exportierende Unternehmen hart. Der Verband swiss export hat deshalb eine Infoline für KMU eingerichtet. Er kann dabei auf ein weltweites Netzwerk von Spezialisten zurückgreifen.

Die aktuelle Krise ist eine Herausforderung gerade auch für die Schweizer Exportwirtschaft. Zwar haben die Behörden den freien Fluss von Gütern bewusst nicht eingeschränkt. Angesichts der Schliessung der meisten Grenzen für Reisende und die Unterbrechung zahlreicher Verkehrsverbindungen stellen sich aber viele praktische Fragen. Diese können etwa den Zoll, die Mehrwertsteuer oder auch rechtliche Themen im Zusammenhang mit den Niederlassungen im nahen Ausland betreffen.

Der Verband swiss export kann aufgrund seines weltweiten Netzwerks von Spezialisten und seiner Beziehungen zu anderen Verbänden und Institutionen bei vielen dieser Fragen helfen. Er hat deshalb eine Infoline für KMU-Exporteure eingerichtet. KMU-Exporteure finden über diese Infoline Sparringpartner für neue Fragestellungen rund um die Folgen der Corona-Krise.

Diese Infoline für KMU kann per email unter info.dont-like-spam@ich-will-kein-spam.swiss-export.com und per Telefon unter +41 44 204 34 86 erreicht werden. stk

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