Workfashion stellt bei Mini-Migros den richtigen Look der Kinder in den Spielfilialen der Migros sicher. Der Hersteller von Berufskleidung mit Sitz in Hagendorn hat laut einer Medienmitteilung die Kleidung der Migros-Mitarbeitenden in einer verkleinerten Version hergestellt. Bei Mini-Migros können Kinder auf rund 100 Quadratmetern auf spielerische Art und Weise eine Migros-Filiale betreiben. Mini-Migros wird in diesem Jahr an zwölf Standorten nacheinander jeweils ein bis zwei Wochen angeboten.
Damit beim Einräumen oder beim Artikelscannen an der Kasse der Look der Berufsbekleidung als Mini-Migros-Mitarbeiter auch stimmt, produzierte workfashion laut der Mitteilung in seiner textilen Fair Wear-Wertschöpfungskette die unverwechselbaren Hemden der Migros-Mitarbeitenden in einer Miniaturversion. Insgesamt 250 solcher Hemden wurden in kleinen Kleidergrössen hergestellt. Die kleinste Grösse im Angebot ist 110.
Zum Spielverlauf heisst es von workfashion, beim „Kundendienst“ erhalten alle Kinder ein Portemonnaie, gefüllt mit einer Cumulus-Spielkarte und Migros-Spielgeld. Nach Lust und Laune könnten die Kinder dann Produkte stapeln, mit dem Einkaufswagen herumfahren oder die Kasse bedienen.
Workfashion stellt seit über 50 Jahren Berufsbekleidung für Schweizer Unternehmen her. Dabei würden sowohl in Bezug auf Qualität als auch auf Nachhaltigkeit höchste Ansprüche gestellt, heisst es auf der Internetseite von workfashion. Das Unternehmen setze sich seit Jahren zusammen mit Fair Wear für verbesserte Arbeitsbedingungen in der textilen Wertschöpfungskette ein.
Fair Wear ist eine Stiftung mit Sitz in Amsterdam, die mit Bekleidungsmarken, Textilarbeitern und Branchengrössen zusammenarbeitet, um die Arbeitsbedingungen in Textilfabriken zu verbessern. gba
