Finalisten für 11. Schaffhauser Innovationspreis stehen fest

Schaffhausen - Die Finalisten für den IVS-Innovationspreis der Schaffhauser Platzbanken stehen fest. Neun von insgesamt 15 Bewerbern sind für die Preisverleihung am 14. Juni nominiert. Sie haben Chancen auf den Sieg für die erfolgreichsten Innovationen.

Neun regionale Unternehmen sind ins Finale für den 11. IVS-Innovationspreis der Schaffhauser Platzbanken gekommen. Sie haben mit ihren eingereichten Produkten, Dienstleistungen und Prozessen Chancen auf Preisgelder von insgesamt 16‘000 Franken, heisst es in einer Medienmitteilung.

Demnach gehören zu den diesjährigen Nominierten die Unternehmen Fixpod, Georg Fischer Piping Systems Ltd., Histrostal, Moser Schaffhausen, Phoenix Mecano Komponenten, Rhyno Solutions, SHL Medical, SIG Combibloc Services und Syntegon Packaging Systems. Sie haben Chancen auf einen von drei Preisen bei der Ehrung am 14. Juni.

Zuvor wählt eine Jury unter Leitung des Jurypräsidenten Christian Marxt von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) die Preisträger aus. Die Preisgelder betragen 10‘000 Franken für den ersten Platz, 5000 Franken für den zweiten und 1000 Franken für den dritten Platz.

Beworben hatten sich Firmen aus allen Branchen, darunter aus der IT, der produzierenden Industrie und dem Dienstleistungssektor. Auch waren Unternehmen aller Grössen dabei, vom Grossunternehmen über kleine und mittlere Unternehmen bis hin zur Einzelfirma. „Die Bewerbungen haben dabei gezeigt, dass der Anteil an digitalen Produkten weiter wächst – und das Thema Nachhaltigkeit eine immer grössere Rolle spielt“, wird Marco Jaggi, Projektleiter des IVS-Innovationspreises der Schaffhauser Platzbanken, in der Medienmitteilung zitiert.

Die Industrie- und Wirtschaftsvereinigung Schaffhausen (IVS) richtet den Förderpreis zur Anerkennung von Innovationen alle zwei Jahre aus. Kriterium für die Verleihung des Preises sind unter anderem die Wirtschaftlichkeit und das volkswirtschaftliche Potenzial der Innovation. ko

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