Swiss Triple Impact: CO2-Reduktion am Kindertisch

Von einer wertebasierten Unternehmensstrategie über die Zubereitung in der hauseigenen Produktionsküche bis zur Auslieferung der Menüs mittels Fahrzeugen mit Solarpanels auf dem Dach: menuandmore beliefert rund 580 Mittagstische in der Deutschschweiz. Dabei achtet sie nicht nur darauf, dass ihre Menüs fein schmecken, auch auf Nachhaltigkeit wird viel Wert gelegt.

Gemeinsam mit anderen Firmen und Organisationen hat sich menuandmore im Rahmen des Swiss Triple Impact (STI) Programms dazu entschieden nachhaltiger zu werden. Konkret hat das Unternehmen die beiden SDGs 12 und 13 in ihren Fokus gesetzt. 

Rund 90 Prozent der mit einer durchschnittlichen Ernährung verbundenen Umweltauswirkung ist auf die Nahrungsmittel selbst zurückzuführen. Dies führt dazu, dass menuandmore die Aufmerksamkeit auf mehr vegetarische und pflanzliche Alternativen setzt. Diese sollen dazu beitragen, das Ziel, den CO2-Ausstoss der Gerichte bis 2030 um 30 Prozent zu senken (im Vergleich zu 2019). Dass dies der richtige Weg ist, zeigt die Nachfrage nach vegetarischen Menüs, die in den letzten Jahren stark zugenommen hat.

Vermeidung von Food Waste

Entschlossen möchte menuandmore bis 2030 die vermeidbaren Lebensmittelverluste auf weniger als 10 Prozent senken. Um Lebensmittelabfälle zu verhindern, werden nur diejenigen Mengen eingekauft, die gemäss Rezeptur und Bestellmenge nötig sind. Fallen dennoch überproduzierte Menüs an, werden diese an Hilfsorganisationen gespendet. 

Mit diesen Vorhaben reiht sich menuandmore in die Liste der Unternehmen ein, die es als eines der Ersten in das STI-Verzeichnis geschafft haben und mit vereinter Kraft an der Umsetzung der Sustainable Development Goals arbeiten.

Wollen Sie mehr über das STI-Programm erfahren? Melden Sie sich hier an für eine kostenlose online Einführung.

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