UBS unterstützt ihre Kunden in der Corona-Krise

Zürich - UBS stellt ihren KMU-Kunden zusätzliche Liquidität in Milliardenhöhe bereit. Darüber hinaus können in manchen Fällen Amortisationszahlungen und Leasingraten vorübergehend ausgesetzt werden. Damit sollen die Folgen der Corona-Krise abgefedert werden.

Ihren Kunden mit „intaktem Geschäftsmodell“ stellt die UBS zusätzliche Finanzmittel in Höhe „mehrerer Milliarden“ zur Verfügung. Damit sollen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Engpässe durch die COVID-19-Krise überbrücken können. Das gibt die Bank in einer Medienmitteilung bekannt. Für besonders stark betroffene Firmen unter den UBS-Kunden könnten zudem Kredit- und Leasingraten vorübergehend gestundet werden. Um kürzere Entscheidungswege zu ermöglichen, würden interne Prozesse verschlankt und die Kreditkompetenzen in den jeweiligen Regionen ausgeweitet.

„Als UBS stellen wir zusätzlich Liquidität in Milliardenhöhe bereit und geben unseren Entscheidungsträgern vor Ort mehr Kompetenzen, um noch schneller auf die akuten Bedürfnisse unserer unverschuldet in Not geratenen Kunden eingehen zu können“, wird der President UBS Switzerland, Axel Lehmann, in der Medienmitteilung zitiert.

UBS unterstütze das umfangreiche Massnahmenpaket, das der Bundesrat zur Stärkung der Schweizer Wirtschaft bekanntgegeben habe, erklärt der Group Chief Executive Officer von UBS, Sergio P. Ermotti an selber Stelle. „Gerade in solch einer aussergewöhnlichen Situation ist es wichtig, schnell und effizient zu handeln“, wird er zitiert. mm

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