F10 beginnt neues Programm mit 15 Jungfirmen

Zürich - Der Fintech-Inkubator F10 hat 15 Jungunternehmen aus der ganzen Welt für die dritte Runde seines P2-Programms ausgewählt. Beim sechsmonatigen Programm in Zürich werden die Firmen nun mit etablierten Finanzinstitutionen zusammengebracht.

Für die dritte Runde des P2-Programms wurden Anansi, Baasis ID, BDEO, Borderless, C2SEC, Dynametrics, eHyve, Qard, Luminant, Monday, Safeside, SIX IoT, Susfinteq, Target Insights und Vestberry ausgewählt. Es handelt sich dabei um Fintechs, Regtechs und Insurtechs aus der ganzen Welt. Sie haben sich den Angaben von F10 zufolge in einem der strengsten Auswahlprozesse der Branche für das Programm qualifiziert.

Während des Anfang März startenden sechsmonatigen Programms werden die Unternehmen einen Arbeitsraum im Zürcher F10-Büro erhalten. Dort werden sie von Fachexperten und Unternehmenspartnern von F10 unterstützt. Zu letzteren gehören etwa SIX, ERI Bancaire, Julius Bär, PwC, die Baloise Gruppe, eny Finance, Generali sowie die Zürcher Kantonalbank und Raiffeisen. Jungfirmen erhalten zudem die Gelegenheit, sich bei verschiedenen Veranstaltungen der Presse und Investoren zu präsentieren. Am Ende des Programms im August werden sie ihre Produkte der Welt vorstellen können.

F10 erhält keine Anteile an den Start-ups. Ziel des Programms ist es, Jungfirmen mit etablierten Finanzinstitutionen zusammenzubringen. Start-ups erhalten so Unterstützung von Branchenexperten. Und Finanzinstitutionen lernen die neuesten Entwicklungen kennen. ssp

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